Naja, der Mechaniker sollte freudlich bleiben und dann auch freundlich davon abraten. Weil ich mir denken kann, dass er erstens sicher auch so gut zu tun hat und zweitens viel Zeit braucht, bis er sich in das Problem eingearbeitet hat. Das ist Zeit, die der Kunde bezahlen muss und das bei nem Stundenlohn von mindestens 50 Euro (oft auch das Doppelte). Und ein paar Stunden muss man ihm schon geben zur Problemlösung, was dann wiederum in keinem Verhältnis zum Ertrag steht und es kann auch gut sein, dass er das Problem nie lösen können wird, wenns viel zu kompliziert wird mit der Programmierung und das am Ende nur einer der Entwickler kann.
Jedenfalls sollte man am Aktionismus des Mechanikers nicht seine Kompetenz festmachen

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Ob man das jetzt mit dem Blinker oder dem Linkwinkel oder beidem verknüpft sollte im Endeffekt doch egal sein, beide Signale sind ja vorhanden (Lenkwinkel wird ja fürs ESP gemessen). Irgendwo müssen die ja zusammenlaufen, aber vlt hast du recht, da man beides über quasi einen Hebel bedient, könnte es vlt einfacher sein. Aber dann müsste ja auch nur eine leuchten statt beider, weil sonst kann man ja wieder gleich mit dauerhaft eingeschalteten Nebelscheinwerfern fahren.
Aber dann ist immer noch nicht die Ausrichtung der Nebelscheinwerfer geklärt, also ob die von der Justierung her überhaupt in die Kurve leuchten. Das könnte man sicher auch beheben, aber da muss man dann sicher Geld in die Hand nehmen. Bei VW ist es ja nur noch gut, weil die Nebler deutlich in die Kurve leuchten.
Am Ende ist es wohl doch am Einfachsten dauerhaft mir eingeschalteten Nebelscheinwerfern zu fahren wie von SkinDiver schon gesagt (wenns erlaubt ist, weiß es aber nicht, wenn nicht, wird man deshalb aber auch bestimmt nicht angehalten, sie stören ja niemanden).