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schlechte Ingenieursleistung

Hier geht es um den Antrieb, das Fahrwerk und Tuning des iQs

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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon baiertaler » Sonntag 6. März 2011, 20:51

grauwacker hat geschrieben:... Händler mit entrüsteter Stimme: "Das brauchen Sie nicht! Sie fahren einen Toyota!" :lol: Bislang hat er Recht behalten. Ölstand ohne Befund.
...

Da gebe ich dem FTH schon tw. Recht. Habe zwar in den 13 Jahren mit meinem geliebten MR2 stets den Ölstand überprüft, aber nie Öl nachfüllen müssen. Beim tournusmäßigen Ölwechsel war wieder bis zum Nächsten alles paletti. Da sieht es bei unserem A6 schon ganz anderst aus. 1000 Km = 0,75 bis 1 Liter Ölverlust
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon Nera » Mittwoch 9. März 2011, 10:37

naja, was der Händler da zum besten gegeben hat kann er nicht verallgemeinern.
Zumindest wenn er nicht nur die aktuelle Generation der Fahrzeuge einbezieht.
Bei der T23 sollte ich spätestens bei jedem 2. Tanken nach dem Ölstand kucken.
Wenn ich das beim IQ so oft machen müßte, würd ich mir glaub ne Eigenkonstruktion
einfallen lassen um nicht irre zu werden :mrgreen:

Und beim IQ ist mir jetzt bspw. Schmier im Öldeckel aufgefallen. Daher muß ich den
Ölstand und die Konsistenz auch hier im Auge behalten. Lt. FTH kommt es von zuviel
Kurzstreckenfahrerei :(
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon iQed » Mittwoch 9. März 2011, 15:14

Also ich fahre jetzt 8 Jahre Toyota und musste in der Tat NIE Öl nachfüllen! Allerdings ist das natürlich mehr ein schlechter Scherz als Antwort auf ein Problem mit dem Ölmessstab, weil der Händler euch sicher nicht den Motor auf seine Kosten tauscht, wenn mal viel zu wenig Öl drin sein sollte, weil nie jemand gemessen hat. :cry:

Also zum Thema selbst: Ich kann mich nicht daran erinnern, dass da ein großer Widerstand oder so war, aber mir fiel auf, dass man den Ölmessstab nicht rausziehen kann, ohne irgendwo hängen zu bleiben und damit das Öl abzustreifen und zu verschmeiren, so dass man den Ölstand nicht sauber ablesen kann. Das ist auch nicht gerade der Weißheit letzter Schluss.
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon baiertaler » Mittwoch 9. März 2011, 20:56

iQed hat geschrieben:... aber mir fiel auf, dass man den Ölmessstab nicht rausziehen kann, ohne irgendwo hängen zu bleiben und damit das Öl abzustreifen und zu verschmeiren, so dass man den Ölstand nicht sauber ablesen kann. Das ist auch nicht gerade der Weißheit letzter Schluss.

Korrekt, das ging mir auch beim "ersten Mal (Ölmessstab herausziehen :D )" durch den Kopf.
Morgen werde ich mehr wissen.
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon netmiq » Mittwoch 9. März 2011, 21:26

Hab' mir bereits über die letzten Tage vorgenommen, das Einstecken des Messstabes mal beim 1.0er zu testen...und vergesse es jeden Tag wieder.. :roll:

Könnte es sein, dass man mit einer leichten Drehbewegung am Stab ein gutes Ergebnis erzielt, sobald selbiger zu dieser neuralgischen Stelle gelangt :?: Ich glaube, ich mache das intuitiv so..

Grüße, netmiq
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon baiertaler » Mittwoch 9. März 2011, 21:32

netmiq hat geschrieben:...
Könnte es sein, dass man mit einer leichten Drehbewegung am Stab ein gutes Ergebnis erzielt, sobald selbiger zu dieser neuralgischen Stelle gelangt :?: Ich glaube, ich mache das intuitiv so..

Ich hatte es ma Samstag nicht intuitiv, sondern als es hakelte bewusst so versucht. Leider ohne Erfolg :-(
Klar, der Verdacht liegt nahe, da die Spitze optimalerweise im Rohrinneren sich befinden sollte, statt an der Wandung "herumzuschrammen" ...
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon Miezemaus » Mittwoch 9. März 2011, 21:49

Also ich habe mich gestern auch mal mit dem Ölmeßstab von meinem "Floh" amüsiert. Leider stelle ich mich auch ein wenig blöd an. Mein Göttergatte hatte damit aber keine Probleme. Stab vorsichtig rausziehen, Öl abwischen, Stab mit der einen Hand in der Mitte etwas führen und mit der anderen Hand vorsichtig reinschieben und schwupps ist er wieder drin. Habs mit eigenen Augen gesehen ;) Allerdings stimmt es schon, dass man den Ölstand nicht genau ablesen kann, da das Öl ein wenig verwischt erscheint. Aber für eine grobe Peilung langt es alle mal.
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon Lecom » Donnerstag 10. März 2011, 08:11

Das Problem gibt es auch bei unserem AYGO. Ich habe bei unseren Autos einfach den Ablesebereich auf dem Peilstab mit einem Dremel angeraut, nun haftet das Öl dort besser und man kann es optimal ablesen. :idea:
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon birdie » Donnerstag 10. März 2011, 09:44

HAi,

bei meinem Diesel geht der Stab zwar auch nicht unbedingt sanft rein, aber es geht mit etwas Gefühl schon.
Leichtes Drehen wenn es anfängt zu Haken hilft bei mir.

Zum Ölstand nicht kontrollieren...

In größeren Abständen mache ich das schon, ca nach den ersten 10000km hatte ich einen deutlichen Ölmangel!
Das war aber wohl auf die Einfahrzeit zurückzuführen, hat sich nicht wiederholt bisher (jetzt fast 45000km)
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Re: schlechte Ingenieursleistung

Beitragvon Miezemaus » Donnerstag 10. März 2011, 11:07

Lecom hat geschrieben:Das Problem gibt es auch bei unserem AYGO. Ich habe bei unseren Autos einfach den Ablesebereich auf dem Peilstab mit einem Dremel angeraut, nun haftet das Öl dort besser und man kann es optimal ablesen. :idea:

Das ist doch mal eine gute Idee. Werde den "Auftrag" dann gern mal meinem Göttergatten übergeben. Schaun mer mal, dann sehn mer scho. ;)
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