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So schnell kein deutsches Auto mehr...

Hier könnt Ihr euch vorstellen! Gerne mit Bild und ein paar Informationen über euch

So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Temporyx » Mittwoch 18. März 2009, 18:41

Von VW Käfer, 2 x VW K70, VW Scirocco, VW Polo, Opel Kadett C, VW Passat, Peugeot 306 zu Toyota iQ


Hallo Freunde des iQ,

zu meinem ersten Wagen, dem Käfer braucht man keine großen Worte verlieren. Leider musste ich ihn damals als Student abgeben, weil Anfang der 80er ein Autofahrer an einer Ampel hinter mir meinte er müsse mit viel Gaspedal und noch mehr Gewalt mir meinen Motor auf die Rücksitzbank quetschen. Die beiden K70 habe ich geliebt, obwohl sie alles andere als zuverlässig waren. 75 bzw. 90 PS bei einem Verbrauch von 11 - 13 Litern sprachen ihr Übriges. Aber das Fahren (wenn sie denn fuhren) machte echt viel Spaß, besonders im Winter wie auf Schienen. Platz ohne Ende im Fond und Kofferraum waren auch garantiert. Aber letztlich trennte uns der Rost und natürlich die ständigen Reparaturen. Der VW Scirocco und der VW Polo waren schon wieder eine Nummer kleiner habe ich aber bis aufs Blech und der letzten Schraube runter gefahren. Auch hier waren Rost, allgemein vergammelter Zustand und ausgeleierte Karosserien schließlich deren Tod. Der Opel Kadett C war einsame Klasse, fuhr ich ihn doch wochenlang quasi ohne Öl !Leider war das Fahrwerk derart schwammig, dass er letztlich irgendwo ins Ausland verschoben wurde und seinem Nachfolger, einem kaminroten VW Passat Variant Diesel weichen musste. Einige Kilometer auf dem Buckel meinte ein VW Händler im hohen Norden Deutschlands, er müsse den kompletten Motor meines plötzlich stark aus dem Auspuff qualmenden Wagens zerlegen. Dann wieder zusammengebaut hieß es, dass man den Fehler zwar nicht gefunden habe, dass aber das Qualmen gegen einen Kostenbeitrag von 2000 DM weg ist. Ich solle doch froh darüber sein. Froh konnte ich aber über das baldige Ende des Passats nun wahrlich nicht sein, denn keine 5000 Km später blieb ich mit vom ADAC-Pannendienst diagnostiziertem Kolbenfresser und Ventilbruch auf der Autobahn liegen ("...wie haben Sie denn das geschafft ?"). Böse Zungen behaupteten später, die Werkstatt hätte ein falsches Öl eingefüllt und statt den Motor zu zerlegen lediglich den Dieselfilter reinigen müssen.

Frustriert wandte ich (48) mich 1995 den deutschen Autoherstellern ab und fahre seitdem und mit vollster Zufriedenheit einen immer noch gut erhaltenen 4türigen Peugeot 306 xRdtmit 90PS und jetzt gut eingefahrenen 250.000 km auf dem Buckel, sowie einem Durchschnittsverbrauch von 5.2 (im Winter 5.6) Liter. Zudem habe ich noch meinen "Oldtimer", einen roten 83er Murena 2.2 S mit 142 PS. Über ihn hatte ich auch schon früher Kontakte zu Clubs und Foren.

Lange Zeit habe ich mir auch keine Gedanken zu einem neuen Wagen gemacht. Der Peugeot (fast keine Elektronik drin; einziger Luxus ist das elektrische Schiebedach) hat mich noch nie im Stich gelassen. Mittlerweile wird es aber ob des Peugeots Zukunft doch recht eng, weil ich des öfteren beruflich nach Frankfurt muss (bin selbständig und hab einen kleinen IT-Laden für Industriewebseiten und betreue zudem fast 100 Kunden im Rhein-Main-Gebiet zu ihren PCs). Denn dort gibt es verstärkte Kontrollen wegen der Umweltzonen. Zu meinem Peugeot gibt es leider keine Möglichkeit auch nur die rote Plakette zu bekommen. Außerdem höre ich immer lauter den Turbolader (bei 250000km darf dass schon mal sein) und ich befürchte, dass die Frontscheiben-Verklebung rissig geworden ist. Es knistert manchmal so komisch.

Ich habe mir im Herbst 2008 die Mediengeschichten rund um die "Abwrackprämie" angehört, meine Steuerberaterin gefragt, die Liquidität geprüft und bin dann ab zu meinem Peugeot-Händler. Ich fragte nach einen 107er (als Diesel), denn meinen 4türigen 306er Diesel fahre ich meist alleine und nehme vielleicht mal 1 weitere Person mit, seltenst aber fahre ich vollbesetzt. Warum also mehr Blech, Raum und Technik durch die Gegend fahren als nötig? 1995 galt mein 306er noch als Vorbild für die Umwelt wegen seines (ungeregelten) Kat's und nun gilt der Wagen als Stinker. Dazu darf ich jedes Jahr höhere Strafsteuern zahlen und wegen der Umweltzonen wird zudem mein Aktionsradius immer kleiner. Frechheit!

Eine kleinere Kiste muss also her, zur Schonung des Geldbeutels und der Umwelt. Der Peugeot-Händler zeigte sich recht unflexibel, denn einen 107 als Diesel gibt es in Deutschland nicht. Den gibt es nur im Ausland (Grauimport mit Abwrackprämie ?). Wenn's nach dem Händler ging, sollte ich einen großen 308er kaufen, für 17.000 EUR aufwärts. Aber das wollte ich nicht: viel zu groß und zu teuer.

Dann fand ich den Smart recht smart und habe mal geschaut inwieweit man ihn beladen kann, denn ab und zu muss da doch schon mal ein Kundenrechner rein und dazu ggf. noch eine 2. Person. Dass die heutigen Flachbildschirme die Röhrenmonitore schon so bald ablösen würden habe ich vor Jahren ich noch nicht gedacht, so dass ich mir schon früher immer wieder versuchte vorzustellen, wie ich einen großen 21-Zoll-40Kilo-schweren Röhrenmonitor in einen Smart bekomme. Und wenn dieser tatsächlich irgendwo verstaut ist, wo bleibt dann meine Arbeitstasche (geschweige denn ein Mitfahrer) ? Oh je, da wird es aber doch recht eng. Außerdem ist mir der Dieselmotor des Smart doch etwas zu klein und die Automatik des Smart bekanntermaßen ein Thema für sich.

Im Dezember 2008 fiel mir dann die Toyota-Werbung zum iQ im Fernsehen auf. Einen 4-Sitzer, mit alternativem Platz für Gepäck oder Personen und dann noch als 90PS-Diesel!! Klasse, den musste ich mir anschauen. Seitdem bin ich kreuz und quer durchs Internet gesurft und habe alles gesucht und vieles gefunden was es zu diesem Wagen an Infos gibt; u.A. auch das frisch-fröhliche iQ-Board!

Weitere Fahrten mit meinem alten Peugeot durch Frankfurt ohne Plakete folgten im Januar und Februar wobei ich jedes mal genau schaute, dass ich keiner Polizeistreife in die Hände viel. So konnte es nicht weitergehen und Anfang März sah ich mir beim Toyota-Händler hier in der Nähe kurzentschlossen den ausgestellten schwarzen iQ mal näher an.

Schon komisches Gefühl: je näher ich dem Wagen kam, desto größer wirkte er auf mich. Klasse Verarbeitung, intelligentes Konzept, Platz und Leistung wie ich es möchte und der Preis stimmt auch halbwegs (mit Abwrackprämie). Der Händler hatte bald darauf einen Diesel-iQ zur Probefahrt parat, denn eine Probefahrt musste sein, zumal ich einen wirklich guten und bewährten Motor vom "Dieselweltmeister" Peugeot gewohnt bin. Und dem musste sich der iQ erst einmal stellen. Der Peugeot hat zwar keine Common-Rail-Technologie, läuft aber dadurch, wenn auch nur bei langsamerer Fahrt, etwas leiser.Doch die Spritzigkeit des iQ bei nur 1.4 Liter ist spürbar besser als beim Peugeot mit seinen 2 Litern Hubraum. Auf der Autobahn bei 140 km/h hörte ich den Motor gar nicht mehr. Klasse! Die Haptik der Lenkung und Schaltung ist beim iQ um ein vielfaches besser als bei meinem Peugeot. Bei dem Wendekreis von 7,8m hatte ich zudem beim ersten Mal das Gefühl ich drehe mich fast auf der Stelle. Genial, gibt es doch auf der wöchentlichen Strecke zum Einkauf hier im Dorf eine 90Grad-Kurve die es erstmal einzuzirkeln gilt. Wer die Kurve zum ersten Mal nimmt, ist gut beraten es ganz langsam anzugehen oder die Außenspiegel an den Mauern links und rechts zu "kleben". Mit dem iQ freue ich mich geradezu auf diese Kurve!

Mein größtes "Problem" mit dem Wagen (Klagen auf allerhöchstem Niveau) war die Wahl der Farbe und ob es ein iQ oder doch der iQ+ sein soll. Da ich aber, wenn ich später will, den iQ nicht so einfach nachträglich zu einem iQ+ machen kann, wurde am 11. März der iQ+ bestellt. In "dunkel amethyst mica metallic". Erst wollte ich ihn in Silber, aber Freunde rieten mir ab: "viel zu langweilig weil konservativ". Bei der vom Toyota-Händler veranschlagten Wartezeit von 3 Monaten muss ich wohl leider noch bis Anfang Juni 09 warten, freue mich aber jedes mal, wenn hier im iQ-Board der eine oder andere schreibt, dass er seinen Traumwagen abholen konnte.

Ich denke, dass der iQ das Zeug hat, ein Kultauto zu werden, obwohl dem Smart zweifelsohne die Krone des "Originals" gebürt. Der iQ wiederum hat bewiesen, dass man auch ein 10 Jahre altes Konzept durchaus auf neue Füße - äh Räder - stellen kann.
Grüße von der hessischen Bergstraße
Wolfgang

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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon iQ-Amethyst » Mittwoch 18. März 2009, 21:03

Hi Temporyx,

interessant und aufschlussreich, was du hier schreibst.
Vieles kann ich nachvollziehen, Käfer, Kadett C z.B. Habe da ähnliche Erfahrungen gemacht.

Jetzt zu Peugeot, hatte selbst den 107er als Diesel, wohne im Elsass und dort bekommt man ihn ja auch.
Zwei Jahre und 50.000 km bewegte ich ihn durch die Lande und das bei einem Durchnittsverbrauch von 4,1 Liter/100km.
War auch verhältnismäßig spritzig der Kleine. Auf Peugeot Diesel lass ich nichts kommen.
Besitze als Spaßauto noch einen MAHINDRA, in den hab ich einen 2,3 l Diesel von Peugeot einbauen lassen, da ich den MAHI ohne Motor bekommen hatte. Serienmäßig hat er den 2,1L drin, Lizenzbau.
Super Maschinen, die Peugeots, 1000000fach bewährt und unverwüstlich.
Vorher hatte ich jede Menge größere Fahrzeuge, bis ich wie du auf den Trichter kam, warum so viel Blech mit rumfahren für ein- oder zwei Personen.
Also wurden meine Autos immer kleiner, bis ich jetzt beim iQ landete.
Wollte ihn erst hier in Karlsruhe kaufen und auf meine Freundin zulassen.
Nur das Problem mit der Lieferzeit kennt man ja.
Also flux mal zu einem Händler im Elsass gefahren. Wollte auch den iQ+ in "dunkel amethyst mica metallic".
Der Freundliche fragte nur, wann ich ihn denn haben wollte. Ich ahnte schon Schlimmes.
Ich sagte daraufhin im Spaß: Sofort. Er meinte nur, kein Problem, in 10 Tagen haben sie ihn. Ich konnte es kaum glauben.
So kam ich zu meinem "Liebling" und würde ihn gegen kein Auto mehr eintauschen.
Die 90 PS sind bei solch einem Gewicht einfach super, macht tierisch Laune. :D
Gruß
Jürgen

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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Sunseeker » Mittwoch 18. März 2009, 21:05

Heute mittag sah ich den langen Beitrag schon...und hob ihn mir für später auf, um in Ruhe zu lesen. Sehr schön geschrieben und eine gute Wahl getroffen. Glückwunsch. :) Der iQ ist absolut langstreckentauglich und es paßt viel Gepäck rein. Gefühlte 600 Liter...mindestens :D . Nach einem Kurzurlaub hatten wir das Gepäck im Flur aufgetürmt und ungläubig gestaunt, was alles in die Kiste reingeht. Nur die Rücklehnen der Sitze leiden bei mir inzwischen schon unter dem Gepäcktransport...zum Glück sind Reisverschlüsse an den Sitzrücklehnen , so kann man eine dünne Sperrholzplatte unauffällig einschieben.
„Ich glaube an das Pferd. Das Auto ist eine vorübergehende Modeerscheinung.“

– Wilhelm II (1859–1941), deutscher Kaiser und König von Preußen
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Temporyx » Donnerstag 19. März 2009, 00:26

@Sunseeker und iQ-amethyst: danke für eure Unterstützung ;)

Ich hab zuerst auch ein wenig überlegt, ob sich die Community bei einem so langen Text nicht eher langweilt. Aber wen's nicht interessiert, der kann ja weiterklicken.

Der iQ ist für mich nicht nur Stadtflitzer. Ich will alle Fahrten damit genießen, egal ob in das nächste Dorf, an die Nordsee oder in den Schwarzwald. Mir kommt es tatsächlich auf eine geänderte Einstellung zum Auto an. Ich habe lange zugeguckt und mich gefragt, wieviel Auto ich wirklich brauche. Jetzt hab ich gehandelt.

In unserer direkten Nachbarschaft haben wir einen Vorruheständler, der sich erst vor kurzem einen Mazda CX-7 mit 260PS, also so'n SUV zugelegt hat. Damit fährt er, ich habe ihn danach mal gefragt, etwa 1 mal die Woche alleine zum Brötchen und Zeitung einkaufen ins Dorfzentrum. Auf seine Reaktionen bin ich am meisten gespannt wenn mein iQ im Sommer vor der Türe steht.

Mein iQ wird hier im Dorf (unserer Straße?) nicht der Erste und Letzte sein. Erst, aber klar doch, wird gelästert ("...das ist doch kein Auto", "...kann der auch fahren ?", "...bei einem Unfall möchte ich aber nicht drinsitzen", "...dir ist wohl das Geld ausgegangen") dass die Schwarte kracht. Aber warten wir erstmal das Jahr ab. Die nächste Ölkrise kommt, die nächste verstopfte Autobahn ist gleich um die Ecke und die Parkplatzsuche wird immer schwieriger. Da kommt auch ein SUV-Fahrer irgendwann auf so manchen Trichter.

Na, und wer weiß, Toyota traue ich es zu, dass es zum 10. iQ-Geburtstag ein Kit gibt, mit dem man den iQ zum Elektroauto umrüsten kann. Frei nach dem Motto: "Tank raus - Akku rein".

In diesem Sinne: laßt uns alle beruhig in die Zukunft blicken
Nächtliche Grüße in die Runde :D
Temporyx


PS: Ah, fast vergessen: die Idee mit den Sperrholzplatten klingt saugut, die hebe ich mir auf, danke !
Grüße von der hessischen Bergstraße
Wolfgang

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Unser iQ als 5-Türer...

Beitragvon Temporyx » Donnerstag 21. Mai 2009, 00:47

Ich hatte keine Brille auf, als ich durch Reinheim, einer der Trabantenstädte von Darmstadt gefahren bin (mit meiner nur leichten Fehlsichtigkeit, vergesse ich die schon mal), als mir der neue "Urban Cruiser" von Toyota entgegen kam. Er hat eine weitaus kürze Fronthaube, als es die Bilder auf der Webseite von Toyota-Deutschland von bisherigen Urban Cruiser zeigen.
Und so kam was kommen musste: mein erster Gedanke, als der neue Wagen an mir vorbeiflog, war: "Ooops, seit wann gibt es denn den iQ als "Stretch-Limo mit 5 Türen ???....". Wenn man sich dann den Wagen beim Händler anschaut, ist natürlich schon der Unterschied sichtbar. Aber die prinzipielle Ähnlichkeit zum iQ ist nicht von der Hand zu weisen. Auch innen ist eine leichte Ähnlichkeit da, der Schaltknauf z.B. kommt uns sehr bekannt vor ;)

Anmerkung: Mein FTV hat erst kürzlich wieder erwähnt, dass die Aktualisierungen auf der Webseite von Toyota-Deutschland etwas flinker sein könnten. Irgendwann kommen aktuellere Bilder und Fakten rein, aber es dauert schon manchmal eine ganze Weile ;)
Grüße von der hessischen Bergstraße
Wolfgang

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Josef ist da !!!!!!!!!!!!!!!!!

Beitragvon Temporyx » Mittwoch 17. Juni 2009, 13:12

Liebe Freunde, gebt fein acht, ich habe euch etwas mitgebracht.... :mrgreen:

Na sowas ! Mein "Josef" ist bereits am 15.06. beim Händler eingetroffen. Heute (17.06.) morgen lag ein großes Couvert im Briefkasten; mein FTV hat mir die freudige Nachricht geschrieben. Ich habe mich die ganze Zeit auf Ende des Monats konzentriert, dass nun sogar schon ein wenig freudige Hektik zur verfrühten "Niederkunft" aufkommt. Muss nämlich u.A. erst noch die Versicherungsfrage klären.
Ich werde aber nachher wohl doch schon einen kleinen Abstecher zum FTH machen und meinen Josef begrüßen. Kamera wird dabei sein, ist ja logisch.

Kann es noch gar nicht glauben - jetzt bin ich iQ-Papa geworden :mrgreen:
Grüße von der hessischen Bergstraße
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon thx » Mittwoch 17. Juni 2009, 15:00

cool, ich freu mich für Dich!
Wenns dann soweit ist:
Allzeit gute Fahrt!!!
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Josef noch fast ganz unberührt...!

Beitragvon Temporyx » Mittwoch 17. Juni 2009, 18:57

Danke thx. Irgendwie habe ich mich so ans Warten gewöhnt, dass ich es noch gar nicht glauben kann. Ich rechnete eigentlich mit Ende des Monats und muss nun doch noch Warten weil ich nicht soweit bin. :D
Morgen habe ich erstmal ein Gespräch mit meinem FVV (freundlicher Versicherungsvertreter), dann muss ich bis Montag noch die Finanzen ordnen und Mitte nächster Woche wird "Josef" nach Hause gebracht.
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon sLy » Mittwoch 17. Juni 2009, 19:27

Ich sach mal so: Gratulation zum schönen Auto! :-) So ist es doch am besten: Man denkt es dauert noch und dann steht er schon da :-)
Freue mich schon auf weitere Bilder

Gruß
Stefan
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon frecheOlle » Mittwoch 17. Juni 2009, 20:17

GLÜCKWUNSCH!!!

ich freu mich für dich! VOR der zeit- der wahnsinn :mrgreen:

und dann bist DU nicht vorbereitet, tztztz ;)

aber so hast du ja noch ein bissel zeit für die vorfreude :lol:

allzeit gute fahrt!
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